Freitag, 22. April 2016

{Rezension} Solitaire von Alice Oseman


 Mein Name ist Victoria Spring. Manchmal hasse ich Menschen. Für meine seelische Gesundheit ist das wahrscheinlich ziemlich übel. 


Okay, vielleicht hasse ich nicht jeden. Aber die Liste meiner Freunde sieht im Moment so aus: 

1. Michael Holden - derzeit heißester Anwärter auf den Titel Freund. Oder besser nicht. 
2. Becky Allen - früher beste Freundin, jetzt anscheinend nicht mehr. 
3. Lucas Ryan - s.o. 


Das ist die Geschichte von 
Tori. Michael. Becky. Lucas. 
Und dem Jahr, das alles veränderte. 





Autorin: 
Alice Oseman ist 21 Jahre alt. Sie schrieb ihren ersten Roman "Solitaire" mit siebzehn als sie noch zur Schule ging. Heute studiert sie Englische Literatur und verbringt viel Zeit auf Twitter und bei Tumblr.  



Inhalt: 
Die Menschheit leidet an einer tödlichen Krankheit, die Gefühle heißt. Und wir werden alle daran sterben. 
Die 16 jährige Tori ist eine chronisch pessimistischer Teeangerin, die den ganzen Tag im Internet surft. Als sie einer Post-it Spur folgt, entdeckt sie die Seite Solitaire und trifft zum ersten Mal auf Michael Holden. Was sie da noch nicht weiß, ist, dass dieses Erlebnis ihr Leben gehörig durcheinander bringen wird. 


Meine Meinung: 
Ich mochte dieses Buch unglaublich gerne. 
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und manchmal echt schön. 
Man merkt, dass Alice Oseman noch sehr jung ist, denn der Roman ist jugendlich geschrieben. Ich glaube Leute, die nicht mit der Fandom *Regenbogen* *Glitzer* bekannt sind, werden viele Anspielungen im Roman überhaupt nicht verstehen. 
Die Hauptcharaktere waren mir von Anfang an sympatisch und wuchsen mir im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz. 
Das Buch beinhaltet Themen wie Essstörungen und behandelt diese sehr sensibel. Zum Teil dadurch, aber vor allem aufgrund Toris Art, ist die Geschichte sehr tiefgründig.


Charaktere: 

Ihre Persönlichkeit beschrieben in einem GIF: 

Victoria Spring: 

Michael Holden: 

Bekky Allen: 

Lucas Ryan: 

Charlie Spring:


Meine Meinung zu ihnen in einem GIF:

Victoria Spring: 

Michael Holden:
  
Bekky Allen: 

Lucas Ryan: 

Charlie Spring: 


Fazit: 
Solitaire ist ein Roman zum Nachdenken und Mitfühlen. Ich empfehle es allen introvertierten Pessimisten da draußen oder denjenigen, die Mal keine Hollywood-Märchen-Highschool Geschichte lesen wollen, sondern die Wahrheit.  


5 von 5 Sternen


LG
Veronika





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