Dienstag, 14. Juni 2016

Strawberry Summer von Joanna Philbin {Rezension}

Rezension
Strawberry Summer
Von Joanna Philbin


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Klappentext
Ein Sommer in den legendären Hamptons

Sonne, Strand und Meer - das erträumt sich Rory neben ihrem Job als Mädchen für alles. Doch ihr Leben bei den wohlhabenden Rules birgt jede Menge Überraschungen. Zum Beispiel den attraktiven Connor Rule, der für sie selbstverständlich tabu ist - und den sie dennoch unglaublich anziehend findet. Oder Isabel Rule, die verzogene Tochter des Hauses, die Rory ein ums andere Mal das Leben schwer macht. Auch über sich selbst lernt Rory mehr in diesem einen Sommer, als sie jemals für möglich gehalten hätte. Bis sie eines Tages ein Geheimnis enthüllt, dass besser nie ans Licht gekommen wäre ...









Erwartungen
Als ich das Buch in der Bibliothek sah, konnte ich ehrlich gesagt selbst nicht wirklich glauben, dass ich es mir ausgeliehen habe. Denn eigentlich ist Contemporary Romance nicht wirklich mein Genre. Jedoch dachte ich, dass das Buch vielleicht ganz unterhaltsam sein kann. 


Meine Meinung
Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt; aus Rorys und aus Isabels. Die Geschichte um Isabel fand ich eigentlich ganz witzig. Die um Rory am Anfang eigentlich auch, gegen Ende jedoch wurde sie einfach nur langweilig. 
Der Schreibstil der Autorin hat mir eigentlich ganz gut gefallen, denn man flog nur so durch die Seiten. Er war jetzt nicht wirklich überraschend gut, aber das braucht man bei solchen sommerlichen Lektüren ja auch gar nicht. 
Rory und Isabel waren mir eigentlich ganz sympathisch. Auch wenn ich Isabel mehr mochte, da sie einfach interessanter vom Charakter her war. Die meisten Nebencharaktere haben mich ziemlich genervt, vor allem der Tennislehrer (ugh). 
Trotzdem war die Geschichte durchgängig ganz nett, aber einfach langweilig.
Isabels Liebesbeziehung startet ziemlich früh, während Rorys, auf die man die ganze Zeit wartet, sich ewig Zeit lässt. 
Vor allem gegen Ende war ich einfach nur noch genervt von eigentlich fast allem. 
Das Geheimnis "das besser nie ans Licht gekommen wäre" war einfach nur langweilig und uninteressant. Meiner Meinung nach, hätte man es einfach weglassen können, anstatt gezwungen Drama einzubauen. 
Es gibt von der Reihe noch einen zweiten Teil, jedoch werde ich diesen wahrscheinlich nicht lesen, da das Ende für mich eigentlich abgeschlossen war und mich die Fortsetzung ehrlich gesagt nicht interessiert.


Fazit
Das Buch war recht niedlich, aber eher langweilig. 
Wer jedoch eine leichte Sommerlektüre sucht, für den könnte "Strawberry Sommer" das richtige sein.


Letztendlich gab ich dem Buch 2,5 von 5 Sternen



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